Der Olbersdorfer See ist ein künstlicher See in Sachsen, Deutschland. Er befindet sich in der Nähe der Stadt Zittau und wurde in den 1960er Jahren durch den Braunkohletagebau entstanden. Nach Beendigung des Bergbaus wurde der See geflutet und ist heute ein beliebtes Erholungsgebiet.
Der Olbersdorfer See umfasst eine Fläche von rund 15 Hektar und hat eine maximale Tiefe von 30 Metern. Das klare und saubere Wasser macht ihn zu einem idealen Ort zum Schwimmen, Tauchen und Angeln. Es gibt einen Sandstrand und Liegewiesen, auf denen Besucher sich sonnen und entspannen können.
Neben Wassersportaktivitäten wie Segeln und Surfen bietet der See auch Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren in der umliegenden Natur. Es gibt mehrere Wander- und Radwege, die um den See herumführen.
Den Besuchern stehen verschiedene Freizeiteinrichtungen zur Verfügung, darunter ein Bootsverleih, ein Minigolfplatz, ein Spielplatz und eine Gastronomie. Es gibt auch Campingmöglichkeiten für Übernachtungsbesucher.
Der Olbersdorfer See ist ganzjährig geöffnet und zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an. Er bietet eine schöne Kulisse für Entspannung und Freizeitaktivitäten inmitten der Natur.
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